Bali Guide – Pt. 2

"To travel is to take a journey into yourself." – Danny Kaye

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Hier kommt nun also der zweite Teil meines Bali-Berichtes – wieder aufgeteilt in meine Tipps für Cafés bzw. Restaurants, Übernachtungsmöglichkeiten und Aktivitäten! Vielleicht ist ja etwas Passendes für euch und euren nächsten Trip nach Bali dabei?

Ubud

Wenn wir nicht gerade in Canggu waren, haben wir auch einen mehrtätigen Abstecher nach Ubud gemacht. Ich hatte auf ein kleines, ruhiges Yoga-Örtchen gehofft, aber damit weit gefehlt – es ist voll dort, sehr voll. Viele Touristen, die Straßen im Zentrum sind völlig überlaufen, der große und täglich stattfindende Markt bietet an jedem Stand ähnliche und sehr touristische Gegenstände an, die Luft ist schwer von all den Abgasen, die durch dichten Verkehr verursacht werden. An jeder Ecke wird man angesprochen, ob man nicht ein Taxi benötigt, eine Massage oder diverse andere Dinge möchte. Das war sehr anstrengend und nach den ersten zwei Tagen haben wir auch eigentlich einen recht großen Bogen um das Zentrum gemacht, sind eher mal mit dem Roller rausgefahren und haben uns dort ein wenig umgesehen.
Aber nun zu meinen Tipps für Ubud – abseits des Trubels!

Where to eat in Ubud

Melting Wok Warung

Das Melting Wok Warung, welches von einer Französin geleitet wird, liegt in einer Seitenstraße mitten im Zentrum von Ubud. Wenn ihr dorthin wollt, solltet ihr besser vorher einen Tisch reservieren – abends muss man sehr lange warten und auch am Nachmittag kam es für uns zu einer Wartezeit von ca. 45 Minuten, da es dort immer gut besucht ist! Sehr zu empfehlen ist der Crêpe mit Kokosmilch und sehr viel braunem Zucker. Aber auch meine Hauptspeise war sehr gut! Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich.
Di–So 10–22 Uhr | Jalan Gootama 13, Ubud


Blackbeach

Unser Lieblingsitaliener in Ubud! Auch, wenn man etwas auf sein Essen warten muss, lohnt sich die Wartezeit – es gibt dort neben klassisch italienischen Gerichten auch jede Menge vegane Alternativen und sogar mehrere vegane Nachspeisen stehen auf der Karte! Als Getränk: unbedingt den Wassermelonensaft! Einfach zu lecker! Wir saßen immer oben, da der Raum dort zu allen Seiten offen ist, quasi eine überdachte Dachterasse. Sehr schön luftig, vor allem am späteren Abend.
Da wir immer erst im Dunkeln dort waren, habe ich leider keine schönen Bilder für euch, da die Beleuchtung dort leider sehr spärlich war. Aber glaubt mir einfach – das Essen ist gut!
Mo–So 07:30–22:30 Uhr | Jalan Hanoman 5, Ubud


The Elephant

Ebenfalls eine Empfehlung von Corinna, die ich nur weitergeben kann! Etwas außerhalb von Ubud gelegen, ist dieses schöne Restaurant, das u.a. Nudeln mit veganer Bolognese und sehr leckere roh-vegane Kuchen anbietet! Tolle Atmosphäre, schönes Mobiliar, ein Blick ins Grüne – dort kann man gut und gerne auch den Nachmittag verbringen!
Mo–So 8–21:30 Uhr | Jalan Raya Sanggingan, Ubud


Umah Pizza

Wo die Leute anstehen, muss es ja schmecken, oder? Diese Pizzeria liegt in derselben Straße wie unser Hotel und abends standen die Menschen immer Schlange – also probierten wir das Restaurant auch aus! Auch hier gibt es jede Menge vegane Speisen wie Pizza, Bruschetta oder Nudeln.
Same Problem as in Blackbeach – es war dunkel, spärliche Beleuchtung, leider keine schönen Fotos!
Mo–So 08:30–23 Uhr | Jalan Bisma, Ubud


Yellow Flower Café

Durch Zufall entdeckten wir bei einem Spaziergang etwas außerhalb von Ubud das Yellow Flower Café. Sehr klein und ruhig, sehr persönlich, toller Ausblick und leckere Speisen! Unbedingt einmal ansteuern!
Mo–So 8–21 Uhr | Sayan, Ubud


What to do in Ubud

Bali Safest Driver Tour

Die liebe Corinna (kissenundkarma) hat uns empfohlen, doch mit einem Guide einen Tagesausflug zu machen, um auch den verhältnismäßig hohen Preis, den man für ein Taxi von Canggu nach Ubud bezahlen müsste, zu relativieren und noch etwas von der Insel zu sehen. Gesagt, getan! Mit dem Guide konnten wir unsere Wünsche besprechen und so wurden wir morgens im Hotel in Canggu abgeholt und wir hielten zunächst beim Gunung Kawi Tempel, einem Felsentempel sowie einer historischen Grabanlage aus dem 11. Jahrhundert nordöstlich von Ubud. In einen Sarong gekleidet und über mehrere Steinstufen hinab an Reisterassen vorbei gelangten wir also zu diesem Tempel, in dem mein Freund und ich uns solange umsehen konnten, wie wir wollten.

Anschließend fuhren wir auch schon zu einer Kaffeeplantage, unser persönliches Highlight der Tour. Wir wurden durch die Plantage geführt, in der neben Kaffee auch Ananas, Papaya, Hibiskus und vieles mehr angebaut wird – sehr spannend einmal zu sehen, wie all dies wächst, da man es ja von hier überhaupt nicht kennt.

Auch bekamen wir zu sehen, wie der Kaffee in Handarbeit gemahlen und geröstet wird, welche Kräuter und Gewürze teilweise noch hinzugefügt werden, um dem Kaffee ein bestimmtes Aroma hinzuzufügen. Auch sahen wir mehrere Fleckenmusang, die den sog. 'Katzenkaffee' produzieren – der Kopi Luwak musste dann natürlich auch direkt mal probiert werden, hier kostet eine Tasse ja ein kleines Vermögen! Auch weitere Kaffee-, aber auch Teesorten wurden probiert, alle vor Ort angebaut.

Im Anschluss fuhren wir nach Kintamani, von wo aus man den Mount Batur, ein noch immer aktiver Vulkan im Norden der Insel, und den davor gelagerten See aus betrachten konnte.

Bevor es für uns dann zum Hotel nach Ubud ging, hielten wir noch bei den Tegalalang Reisterassen – da es schon etwas später am Tag war, war es ziemlich voll, aber schön war es trotzdem!

Leider wurde kurz vor unserem Ausflug dorthin der Reis geerntet, so dass die Reisterassen nicht mehr ganz so saftig grün waren, wie ich sie gerne gesehen hätte, aber das machte dann auch nichts! Insgesamt war es eine ganz wunderbare Tour, wir hatten eine ganz liebe Fahrerin, die uns durch den Tag begleitet hat (Sri ist ihr Name) und ich würde die Tour mit Bali Safest Driver auch jedem empfehlen!


Campuhan Ridge Walk

Etwas versteckt gelegen hinter einem Tempel ist der Zugang zum Campuhan Ridge Walk zu finden. Den solltet ihr am Besten in den frühen Morgenstunden machen, da es sonst einfach zu heiß wird und kaum Schatten auf dem Weg vorhanden ist!

Auch ist dann noch nicht so viel los! Der Blick ist wunderschön, alles ist saftig grün, so viel Natur mitten in Ubud!


Affenwald

Wer in Ubud ist, sollte auch einmal in den Affenwald! Es macht Spaß, dort herumzuspazieren und den Affen beim Herumtollen zuzusehen. Gegen Nachmittag ist es dort aber leider schon etwas voller, also vielleicht lieber in den frühen Morgenstunden den Affen einen Besuch abstatten! Als ein Affe anfing, den Rucksack einer Besucherin auszuräumen und ihre Spiegelreflexkamera herumzuschmeißen, war der Besuch für uns allerdings beendet – ich glaube, die Affen hatten gegen Nachmittag auch einfach genug von all den Menschen (verständlicherweise!).


Where to sleep in Ubud

Inata Bisma

Unser Hotel war nicht mitten in Ubud, sondern etwas am Rand und deshalb auch wunderbar ruhig. Das Frühstück war in Ordnung, unser Zimmer wunderbar groß, das Badezimmer sehr schön, nur roch es leider morgens immer extrem säuerlich. Es gab auf dem Gelände zwei Pools – der eine eher zum Schwimmen, der andere eher zum Entspannen. Es gibt einen Shuttle, der einen innerhalb Ubuds überall hinfährt und ebenso kann man im Hotel einen Roller von einem externem Verleih mieten, der dann zum Hotel gebracht wird. Guter Service! Allerdings ohne Wasserspender (was schön gewesen wäre).
Jalan Bisma, Ubud


Nicht zum empfehlen

Da wir ein paar Tage in Ubud waren, machten wir noch einen Ausflug zum Tegenungan Wasserfall. Dies kann ich aber nicht sonderlich empfehlen, da dies eine reine Touristenattraktion ist inkl. diverser Stände, Eintritt und allem drum und dran. Schade, ich hatte mit Natur pur gerechnet, dem war aber leider gar nicht so!


Gili Trawangan

Canggu und Ubud – kann das alles gewesen sein? Das fragten wir uns und suchten mehrere Tage nach einem guten Angebot, um nach Gili Trawangan zu kommen. Als wir dann endlich ein (ziemlich überteuertes) Angebot fanden, wir waren auch etwas spät dran, ging es also in unserer letzten Woche kurz vor Abflug noch einmal nach Gili T, wo wir endlich Strand und Meer vorfanden, wie wir es uns von ganz Bali erträumt hatten: Weißer Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, wunderschön!


Where to eat in Gili Trawangan

Regina Pizzeria

Dies war ein Tipp, den wir von unserer Unterkunft erhielten! Auf dieses Restaurant wären wir sonst sicherlich gar nicht sofort gestoßen, da es abseits der Hauptstraße liegt, wo sich all die anderen, gut besuchten Restaurants befinden. Aber ein Abstecher lohnt sich sehr, denn dort gibt es sehr leckere Steinofen-Pizzen! Dasselbe Problem wie in Ubud – im Dunkeln lassen sich leider keine vernünftigen Fotos machen, tut mir Leid!
Mo–So 17–23 Uhr| Jalan Ikan Hiu, Gili Trawangan


Pituq Café

Ein veganes Restaurant, ebenfalls abseits der Hauptstraße! Ich fand mein Essen sehr gut – ich hatte eine vegane Bolognese mit selbstgemachten Nudeln. Mein Freund war von seinem Essen nicht sonderlich begeistert, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Leider ist der Service dort nicht sehr gut und man muss wirklich sehr lange auf sein Essen warten! Aber wie gesagt – mir hat es geschmeckt, ich wäre auch gerne noch einmal hingegangen! Zum Nachtisch gab es sogar veganen 'Snickers'!
Di–Do 11–22 Uhr, Fr 15–22 Uhr | Jalan Ikan Duyung, Gili Trawangan


The Banyan Tree

Das modern eingerichtete The Banyan Tree ist in unmittelbarer Strandlage und ist immer sehr gut besucht! Dadurch kommt es zu sehr langen Wartezeiten, auch ist es dort etwas unruhig, vor allem, wenn man drinnen sitzt. Aber das Essen schmeckte uns gut, weshalb wir auch nicht nur einmal dort waren!
Mo–So 7–20 Uhr | Jalan R. Trawangan, Gili Trawangan


What to do in Gili Trawangan

Schnorcheln

Wer auf den Gilis ist, sollte unbedingt schnorcheln! Wir hatten direkt beim ersten Versuch unheimliches Glück und sind nur rund 15 Meter vom Strand entfernt auf zwei Schildkröten gestoßen, die in aller Seelenruhe am Grund fraßen. Das Wasser war dort auch überhaupt nicht tief, es ging uns gerade mal bis zur Brust. Wir waren recht früh am Vormittag im Wasser, als die Strände noch verhältnismäßig leer waren. Am nächsten Tag sahen wir leider keine Schildkröten mehr, da schnorchelten wir aber auch erst am Nachmittag. Neben Schildkröten gibt es dort natürlich auch noch wunderschön bunte Fischen zu entdecken! Aber auch Vorsicht ist geboten, denn dort schwimmen auch Quallen! Als ich zurück zum Strand schnorchelte, erwischte mich eine am Fuß – die Stellen von der Berührung der Qualle sind immer noch zu sehen, obwohl es schon über zwei Wochen her ist. Übrigens: Falls eure Unterkunft keine Schnorchelausrüstung zur Verfügung stellt, könnt ihr überall am Strand (Ostseite der Insel) das Equipment für mehrere Stunden ausleihen.


Stand Up Paddling

Ich wollte das SUP schon immer mal ausprobieren und hier war es dann endlich soweit! Für rund 6€ für eine Stunde liehen mein Freund und ich uns ein Board – er, ebenfalls Anfänger auf dem Board, paddelte relativ fix wie ein Weltmeister im Stehen im Meer herum, während ich lediglich zweimal zum Stehen kam und den Rest der Zeit fleißig auf den Knien paddelte! Aber auch das hat Spaß gemacht – und bei 33°C Grad Außentemperatur freut man sich sogar, wenn man mal ins Wasser fällt!


Insel umrunden und eine Runde im Meer schaukeln

Da Gili Trawangan nicht sonderlich groß ist, kann man die Insel ganz bequem zu Fuß umrunden (wer will, kann aber auch ein Fahrrad mieten), was vor allem gegen Abend schön ist, wenn man zum Sonnenuntergang gucken auf die Ostseite der Insel geht – da unser Hotel etwas innerhalb der Insel lag, nahmen wir immer den Weg quer über die Insel, was auch sehr interessant ist, da man dort eher auch mal mit dem 'realen' Leben der Inselbewohner in Berührung kommt und eben auch die andere Seite zu Gesicht bekommt. Auf der Ostseite gibt es jede Menge Bars, von wo aus man gemütlich mit den Füßen im Sand den Sonnenuntergang beobachten kann. Wir entschieden uns allerdings für den Spaziergang mit gelegentlichen Stopps bei Schaukeln oder Hängematten im Meer – neben den bekannten Schaukeln vom The Exile und Ombak Sunset gibt es aber noch viel mehr, die auch weniger überlaufen sind!


Where to sleep in Gili Trawangan

Rumah Cahaya

Da wir mit unseren Planungen, was den Trip nach Gili Trawangan anging, recht spät dran waren, war auch tatsächlich nicht mehr viel frei – also übernachteten wir im Rumah Cahaya, was aber ganz wunderbar war! Etwas im Inneren der Insel gelegen und schön ruhig, erwartete uns ein einfaches Zimmer mit gemütlichem Bett. Das Frühstück wurde morgens auf der eigenen Terasse serviert und das Personal sowie auch der italienische Besitzer waren sehr freundlich und hilfsbereit!
Jalan Kelapa, Gili Trawangan


Nicht zu empfehlen

Irgendwie mussten wir ja auf die Insel kommen – wir entschieden uns aufgrund der guten Bewertungen für Gili Gili Fast Boat, auch wenn die Überfahrt mit 200€ für Hin- und Rückfahrt eigentlich viel zu teuer war im Vergleich zu anderen Anbietern. Die Hinfahrt verlief gut, wir wurden auch von einem Shuttleservice von Canggu nach Padang Bai gefahren. Aber die Rückfahrt von Gili Trawangan nach Bali war eine absolute Katastrophe – unser Boot kam nicht, wir wurden auf andere verteilt. Hätten wir vorher gewusst, dass eines von dem Anbieter, auf dem wir landeten, letztes Jahr untergegangen ist, hätten wir keinen Fuß auf dieses Boot gesetzt! Wir brauchten nach Bali über drei Stunden, hielten an diversen Inseln und kamen letztendlich in einem falschen Ort auf Bali an – in Serangan anstelle von Padang Bai. Das Boot vom Anbieter Marina Srikandi, mit dem wir fuhren, war in einem wirklich schlechten Zustand – die Fenster nicht richtig verschraubt, alles knackte und knarzte, die Toilette war in einem unzumutbaren Zustand. Die See war rau, die Wellen hoch, mehrere wurden seekrank und das Boot krachte nur so von Welle zu Welle. Ihr glaubt nicht, wie froh ich war, als ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte!


Ubud und Gili Trawangan – die andere Seite der Medaille

Wie oben ja bereits erwähnt, hatten wir uns Ubud ganz anders vorgestellt – es war aber leider einfach nur voll, hektisch, stickig und es stank nach Abgasen. Auch der oft genannte Markt in Ubud ist, ehrlich gesagt, einfach nur anstrengend. Schade, darüber liest man nämlich eher selten etwas!
Auf Gili Trawangan war es teilweise sehr vermüllt – neben Plastik waren auch überall immer wieder Haufen mit organischem Müll, aus dem sich dann Truthähne oder andere Tiere Futter herauspickten. Dies führte natürlich nicht gerade dazu, dass es gut roch.

Auf der Insel sind motorisierte Fahrzeuge ja verboten und man kommt nur mit einem Elektroroller, dem Fahrrad oder einer Kutsche voran. Wie idyllisch, dachte ich. Aber als ich die Pferde und deren Zustand sah, habe ich mich doch etwas sehr stark in der Zeit zurückversetzt gefühlt. Die armen Pferde stehen den lieben langen Tag mit selten aufgebockten Anhängern bei über 30°C Grad in der Sonne, müssen Baumaterial, schweres Gepäck und Touristen von A nach B karren. In den vier Tagen, die wir auf der Insel waren, habe ich nicht einmal gesehen, dass die Tiere Futter oder Wasser bekamen. Stattdessen wurden die völlig verschwitzten und ausgemergelten Tiere mit der Peitsche mehrmals geschlagen, wenn sie mal nicht vernünftig um eine Kurve gefahren sind. Ich will da ja auch niemandem seine Arbeit wegnehmen, aber bitte, bitte unterstützt das nicht, indem ihr vor Ort eine Kutsche nehmt!

Des Weiteren sahen wir, wie Pferde, die zum romantischen Ausritt am Strand gedacht waren, in 'unbenutzten' Zeiten an so einer kurzen Leine an Bäumen in der Sonne festgemacht wurden, dass sie ihren Kopf nicht großartig bewegen konnten, geschweige denn in der Lage waren zu Grasen o.ä.. So geht man wirklich nicht mit Tieren um!

Aber auch, wenn ich mit diesen negativen Seiten den zweiten Beitrag über Bali beende, kann ich trotzdem sagen, dass mir die Reise doch überwiegend gefallen hat! Negative Erlebnisse gehören dazu, wenn man ein völlig fremdes Land erkundet, es kann ja auch nicht immer alles eitel Sonnenschein sein, oder? Und so lernt man ja auch, seine eigenen Grenzen auszutesten und ggf. zu überschreiten, lernt sich selbst ein wenig besser kennen.

Also falls ihr Lust habt, nach Bali oder anderswo zu reisen und eine Runde sparen wollt, sind hier zwei Links für euch, mit denen ihr bei Booking.com sowie bei AirBnb ein kleines Reiseguthaben bekommt. Bei AirBnb sind es 35€ und bei Booking.com 15€! Lohnt sich auf jeden Fall!

Genießt den Sonntag und macht es euch nett!
Herzallerliebste Grüße, Marieke


Hierbei handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der durchaus eine Werbewirkung für die genannten Unternehmen haben kann, ohne dass ich von den Unternehmen dafür beauftragt wurde.

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