Ich durfte für dieses leckere und einfache Gericht mit dem tollen Team von Frischepost zusammenarbeiten und möchte euch deren Online-Lebensmittelversand gerne näher vorstellen, da ich deren Konzept einfach großartig finde!
Alle Produkte, die du bei Frischepost bestellen kannst, sind von biologischen Herstellern aus einem Umkreis von 100 km – und das Schöne daran: es werden kleine Betriebe unterstützt und nicht die großen! Natürlich sind auch einige wenige überregionale Produkte dabei, wie z.B. Zitrusfrüchte, aber trotzdem! Der Großteil der Waren ist aus dem Umkreis der schönen Stadt Hamburg.
Die Lebensmittel sind absolut frisch. Bspw. der Salat wird erst am selben Tag geerntet, wo er auch schon zu einem nach Hause geliefert wird – also quasi vom Acker direkt auf den Teller!
Bei Frischepost geht es auch nicht nur um Obst und Gemüse – auch Fleisch, Backwaren (das Pflaumen-Dinkel-Vollkornbrot – mmmh!), Milchprodukte, Säfte, frische Pasta (wie in meinem Rezept hier auch verwendet) und viele andere tolle Dinge haben sie in ihrem Angebot! Man hat die freie Wahl! Und für die, die sich nicht entscheiden können, gibt es auch die Möglichkeit, bereits fertige Boxen zu bestellen, wie z.B. Rezeptboxen, Obst- und Gemüsekisten oder auch Getränkeboxen.
Auf der Internetseite von Frischepost kann man zudem direkt nachvollziehen, woher die Lebensmittel stammen. Unter dem jeweiligen Produkt wird der Produzent vorgestellt und sogar die Entfernung zum Frischepost-Lager angegeben! Auch erhältst du einige Informationen zum Produkt selbst. Transparenter geht es nicht, oder?
Um sich von der Qualität der Lebensmittel zu überzeugen, fährt das Team mit Experten aus dem Bereich Ernährung zu den Produzenten, um den Herstellungsprozess nachzuvollziehen und die Produkte auf ihren Geschmack hin zu überprüfen.
Und das Beste für den Schluss: Alle Produkte sind aus nachhaltigem Anbau, artgerechter Tierhaltung, regional, saisonal und mit kurzer Lagerung! In ressourcenschonenden Mehrwegverpackungen werden die Kisten dann anschließend in Elektroautos oder mit dem Lastenrad zu dir nach Hause gebracht oder du holst dir die Kiste einfach direkt vor Ort im Lager ab. Das habe ich gemacht und konnte so auch direkt einen kleinen Einblick in das Geschehen dort gewinnen!
Da ich mir einige Produkte aus dem umfangreichen Sortiment aussuchen durfte, stöberte ich ein wenig durch die vielen Angebote und bin auf Postelein gestoßen. Da waren erst einmal viele Fragezeichen bei mir im Kopf – den Namen hatte ich noch nie gehört, das Lebensmittel noch nie gesehen!
Also was ist Postelein? Postelein, auch Portulak genannt, ist hier tatsächlich noch recht unbekannt. Eigentlich stammt das Blattgemüse aus Westasien, der Portulak von Frischepost kommt natürlich nicht dorther, sondern wird bei der Gärtnerei Sannmann angebaut. Postelein kann roh (z.B. im (Nudel-) Salat) oder auch gegart gegessen werden und hat eine frische, etwas säuerliche Note – passt daher auch wunderbar zu Suppen, in Pesti oder Soßen.
Nun – zu was also Postelein verarbeiten? Ich wollte das mir noch unbekannte Blattgemüse unbedingt mal ausprobieren und habe deshalb einfach weiter im Shop geschaut, was dazu passen könnte! Nudeln? Ja! Nudeln gehen einfach immer, dachte ich mir, und deshalb ab damit in den Warenkorb – die frischen Fettuccine stammen übrigens aus der Manufaktur Briese.
Austernpilze und Cherrytomaten noch dazu – das wird schon schmecken! Und Tatsache – heraus kam ein einfaches, schnell zuzubereitendes und absolut leckeres Pasta-Gericht!
Ich werde jetzt öfter mal nach Postelein Ausschau halten, da bin ich sicher!
Falls ihr kein Postelein finden solltet – das Rezept schmeckt sicher auch mit frischem Spinat, Rucola oder Feldsalat sehr gut!
Viel Spaß beim Ausprobieren und ich freue mich auf eure Kommentare!
Herzallerliebste Grüße, Marieke
In freundlicher Kooperation mit Frischepost!
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